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23. Mai - 29. Juni 2025

Was von der DDR bleiben sollte

Die Staatliche Filmdokumentation der DDR

Die Staatliche Filmdokumentation (SFD), die in den Jahren 1970 bis 1986 am Rosenthaler Platz in Berlin bestand, war im DDR-Filmwesen ein „Exot“: SFD-Produktionen wurden, sobald sie fertiggestellt waren, dem Staatlichen Filmarchiv der DDR zur Einlagerung übergeben. Dort, in den Magazinen, sollten sie 30, 50 oder gar 100 Jahre überdauern, um späteren Filmemacher*innen oder Wissenschaftler*innen als Anschauungs- und Quellenmaterial zu dienen.

16. Mai - 27. Juni 2025

Bezeugen und erzählen

Frühe Bilder befreiter Lager

Auf welche Weise verarbeiteten die Nachkriegsgesellschaften die Erfahrung von Gewalt und Vernichtung, die der Zweite Weltkrieg und die Besatzung weiter Teile Europas durch das nationalsozialistische Deutschland verursacht hatte? Dieser Frage widmet sich im Deutschen Historischen Museum ab dem 24. Mai 2025 die Ausstellung "Gewalt ausstellen. Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa, 1945-1948" und die Retrospektive "Bezeugen und erzählen. Frühe Bilder befreiter Lager" im Zeughauskino.

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